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Hecke: immergrüne & blühende Sträucher

Sträucher und Hecken bilden eine grüne Grundstücksbegrenzung und können Akzente in der Gartengestaltung setzen. Heckenpflanzen schützen nicht nur vor neugierigen Blicken, sondern auch vor Lärm sowie Wind und sie bilden einen Lebensraum für Tiere. 

Damit Sträucher und Hecken langfristig für Freude und optimalen Sichtschutz sorgen, sollte man Pflegeaufwand, Wachstum und Erscheinungsbild genau bedenken. Wir geben einen Überblick zum Thema Heckenpflanzen und Sträucher für den Garten:

 


 

Welche sind die beliebtesten Hecken in Österreich?

Viele Österreicherinnen und Österreicher haben ihre Favoriten unter den Hecken- und Strauchpflanzen. In österreichischen Gärten pflanzt man folgende Hecken besonders häufig:

  • Thujen
    Thujen erfreuen sich großer Beliebtheit. Die immergrüne Heckenpflanze wächst schnell, ist robust, winterhart und immergrün. Thujen sollte man in einem Abstand von 40 Zentimetern setzen. Ideal lassen sie sich im Frühling und Spätsommer pflanzen. Bei Thujen sollte ein regelmäßiger Kulturschnitt erfolgen.
  • Buchsbaum
    Der Buchsbaum als Sichtschutzhecke ist beliebt, weil er immergrün und robust ist. Beim Pflanzen sollte man einen Abstand von 30 bis 35 Zentimetern einhalten. Den Buchsbaum sollte man ein bis zweimal jährlich schneiden, damit er die gewünscht Form hält. Beliebt ist der Buchsbaum auch als Einzelpflanze.
  • Hainbuche
    Die Hainbuche ist eine heimische Heckenpflanze in Österreich und sie ist als Laubhecke sehr beliebt. Hainbuchen sollte man im Herbst pflanzen und pro Laufmeter Hecke rund drei bis fünf Pflanzen setzen. Die Hainbuche ist äußerst robust und winterhart, verliert aber im Herbst ihre Blätter. Zu beachten ist auch, dass Hainbuchen die ersten ein bis zwei Jahre nach dem Setzen nur geringfügig wachsen.
Auf dem Bild wird eine Hecke wird gestutzt.

 


 

Welche sind die beliebtesten Hecken in Österreich?

Viele Österreicherinnen und Österreicher haben ihre Favoriten unter den Hecken- und Strauchpflanzen. In österreichischen Gärten pflanzt man folgende Hecken besonders häufig:

  • Thujen
    Thujen erfreuen sich großer Beliebtheit. Die immergrüne Heckenpflanze wächst schnell, ist robust, winterhart und immergrün. Thujen sollte man in einem Abstand von 40 Zentimetern setzen. Ideal lassen sie sich im Frühling und Spätsommer pflanzen. Bei Thujen sollte ein regelmäßiger Kulturschnitt erfolgen.
  • Buchsbaum
    Der Buchsbaum als Sichtschutzhecke ist beliebt, weil er immergrün und robust ist. Beim Pflanzen sollte man einen Abstand von 30 bis 35 Zentimetern einhalten. Den Buchsbaum sollte man ein bis zweimal jährlich schneiden, damit er die gewünscht Form hält. Beliebt ist der Buchsbaum auch als Einzelpflanze.
  • Hainbuche
    Die Hainbuche ist eine heimische Heckenpflanze in Österreich und sie ist als Laubhecke sehr beliebt. Hainbuchen sollte man im Herbst pflanzen und pro Laufmeter Hecke rund drei bis fünf Pflanzen setzen. Die Hainbuche ist äußerst robust und winterhart, verliert aber im Herbst ihre Blätter. Zu beachten ist auch, dass Hainbuchen die ersten ein bis zwei Jahre nach dem Setzen nur geringfügig wachsen.

 

 


 

Immergrüne Sträucher sind ein guter Sichtschutz

Wer eine Hecke als Sichtschutz plant, sollte sich für eine immergrüne Heckenpflanze entscheiden. Sie bieten auch im Winter vollen Sichtschutz und sattes Grün im eigenen Garten. Beliebte immergrüne Heckenpflanzen sind:

  • Kirschlorbeer
  • Buchsbaum
  • Stechpalme

Wer einen immergrünen Strauch als Solitär im Garten pflanzen will, kann unter anderem folgende immergrüne Sträucher ins Auge fassen:

  • Rhododendron
  • Azalee
  • Duftschneeball

 

Blühende Sträucher machen Freude im Sommer

Es gibt zahlreiche winterharte Sträucher, die im Frühling und Sommer herrlich blühen und damit bunte Akzente im Garten setzen. Blühende Sträucher sind weniger pflegeintensiv als Beet-Blumen und sie sind bei vielen Hobby-Gärtnern deshalb sehr beliebt. Wer nach einem winterharten, blühenden Strauch sucht, kann folgende Sorten ins Auge fassen:

  • Magnolie: Ein echter Klassiker mit wundervollen, frühblühenden zarten Blüten.
  • Holunder: In Österreich als Holler bezeichnet, ist der Holunder eine schöne und praktische Strauchpflanze. Die Blüten und Früchte des Strauchs sind essbar.
  • Strauch-Lavendel: Der Riesenlavendel wird bis zu 1,80 Meter hoch, ist winterhart und erblüht bei richtiger Pflege jedes Jahr aufs Neue.
  • Goldregen: Alljährlich schenkt der Goldregen eine satte, gelbe Blütenpracht.
  • Flieder und Sommerflieder: Beide Flieder-Sorten sind beliebte, wundervoll blühende Sträucher in österreichischen Gärten.

 

Diese Heckenpflanzen sind gut für Vögel

Wer sich mit einem naturnahen Garten beschäftigt, fragt sich nach geeigneten Hecken für Vögel und Bienen. Ideal sind Heckenpflanzen, in denen die Tiere nisten können und die ihnen als Nahrungsquelle dienen. Dafür eignen sich heimische Wildsträucher im Garten, wie beispielsweise:

  • Berberitze
  • Vogelbeere
  • Hainbuche
  • Hartriegel
  • Sanddorn

 

 


 

Wie lassen sich Hecken und Sträucher pflanzen?

Damit die Hecke gesund und kräftig wächst, sollen man beim Pflanzen der Sträucher einige Punkte beachten:

  • Wann darf man Hecken pflanzen? Der beste Zeitpunkt dafür ist der Herbst.
  • Standortwahl: Die Heckenpflanzen sollte man je nach Lichtverhältnissen (schattig oder sonnig) wählen.
  • Pflanzabstand: Damit die Pflanzen später genug Platz haben und einen vollständigen Sichtschutz zu bilden, sollte man auf den jeweiligen Pflanzabstand achten.
  • Pflanzleine und Abstand zum Nachbargrundstück: Vor dem Pflanzen sollte man unbedingt prüfen, ob der Pflanzabstand zum Nachbargrundstück gegeben ist. Hierfür gibt es in den Bundesländern unterschiedliche Vorschriften. Am besten fragt man bei seiner Heimatgemeinde nach. Eine Pflanzleine hilft dabei, die Heckenpflanzen gerade in einer Linie zu setzen.
  • Erdreich: Auch Heckenpflanzen brauchen nährstoffreiches Erdreich für ein optimales Wachstum. Am besten mischt man das Erdreich mit Humus, um ein gutes Ergebnis zu erzielen.
  • Wässern: Direkt nach dem Pflanzen sollte man die Hecke gut wässern und auch in den ersten Tagen nach dem Einsetzen gießen.

 


 

Die richtige Pflege von Hecken und Sträuchern

Hecken und Sträucher sind relativ pflegeleichte Gartenpflanzen, die man mit wenigen Arbeitsschritten in Form halten kann:

Ein bis zweimal pro Jahr sollte man die Erde rund um Hecken und Sträucher mit mineralischem Dünger anreichern. In Haushalten mit Kindern und Haustieren sollte man dafür biologischen Dünger verwenden.

Der regelmäßige Schnitt von Hecken

Ein wichtiger Punkt für die Pflege von grünen Hecken ist der regelmäßige Formschnitt, damit der Sichtschutz blickdicht und gesund bleibt.

  • Wann darf man Hecken/Sträucher schneiden: Die Temperatur sollte nicht unter minus 5 Grad Celsius liegen. Ein Formschnitt kann von Frühling bis Spätsommer durchgeführt werden.
  • Die richtige Witterung: Für das Schneiden der Hecken einen Tag mit bedecktem Himmel nutzen, da direkte Sonneneinstrahlung unmittelbar nach dem Schnitt die Schnittflächen austrockenen kann.
  • Die Wuchsform sollte man beachten. Die Hecken darf oben nicht breiter als im unteren Bereich sein, da sonst die unteren Äste zu wenig Sonne tanken können. Eine Trapezform ist empfehlenswert.
  • Gerade Schnittform durch Schnur: Wer keine Wellen und Dellen in die Hecke schneiden möchte, sollte unbedingt entlang der gewünschten Schnittlinie eine Schnur spannen, an der man sich beim Schnitt orientiert.

Eine häufige Frage beim Schneiden der Hecken: Wie hoch dürfen Hecken an der Grundstücksgrenze sein? Die Antwort hängt von der jeweiligen Bauordnung und den Gepflogenheiten in der Gemeinde ab. Am besten erkundigt man sich dazu in der eigenen Heimatgemeinde.