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Geprüft gentechnikfrei - HOFER treibt gentechnikfreie Lebensmittel voran

 ARGE-Gentechnik-frei Logo.

HOFER ist seit Jahren aktives Mitglied der ARGE-Gentechnik-frei und setzt sich für den Ausbau kontrolliert gentechnikfrei erzeugter Lebensmittel ein. Nicht nur unser BIO-Sortiment ist entsprechend der Bioverordnung, garantiert Gentechnik-frei, sondern auch unsere Produkte der artgerechten Tierwohl-Initiative FairHOF.

In intensiver Zusammenarbeit mit Produzenten und Lieferanten arbeiten wir ständig daran, das Angebot Gentechnik-frei erzeugter Lebensmittel zu erweitern. Durch unser Engagement werden ein Großteil der weißen Palette (Milch, Topfen, Naturjoghurt, Rahm, Butter etc.), sowie die meisten unserer Käseartikel kontrolliert Gentechnik-frei produziert.

Gentechnikfrei erzeugte Produkte sind durch das Logo der ARGE Gentechnik-frei auf den Produktverpackungen erkennbar.

FairHOF Logo

Gentechnikfreies Soja als Futtermittel

Die Tierwohl-Initiative FairHOF steht für die Verbesserung von konventionellen Haltungsbedingungen für Tiere und die Förderung der regionalen Landwirtschaft. . Das Ziel von FairHOF ist es, Rahmenbedingungen für eine artgerechte konventionelle Tierhaltung und somit ein verbessertes Zusammenleben von Mensch und Tier zu schaffen. Unsere FairHOF-Produkte stammen daher von Tieren, die mit regionalem Naturfutter, vorwiegend aus eigenem Anbau, und ausschließlich gentechnikfreiem Soja aus der Region gefüttert werden. Die Konsumentinnen und Konsumenten können damit auf eine hochwertige Fleischqualität aus verantwortungsvoller Haltung vertrauen.

Auch bei den Hühnern für unser Frischfleischsortiment setzen wir auf garantiert gentechnikfreie Futtermittel. Da Soja ein wichtiger Bestandteil von Hühnerfutter ist und die weltweite Sojaproduktion Großteils auf gentechnisch verändertes Soja setzt, ist dies keine Selbstverständlichkeit.

 Donausoja-Logo

Heimisches Donausoja

HOFER ist Gründungsmitglied der europäischen Non-Profit-Organisation Donau Soja. Die Organisation setzt sich gemeinsam mit ihren Mitgliedern für eine nachhaltige, sichere und europäische Eiweißversorgung ein. Gemeinsam mit Donau Soja setzen wir uns außerdem aktiv für den Anbau von Soja ein. Die Legehennen aller bei uns verkauften, konventionellen Frischeier werden bereits mit diesen europäischen und entwaldungsfreien Sojabohnen gefüttert. Somit sind diese österreichischen Frischeier sowie zahlreiche andere Produkte mit verarbeiteten Eiern bereits garantiert Gentechnik-frei. Durch dieses Engagement fördern wir gemeinsam mit anderen Partnern die Unabhängigkeit von nicht-nachhaltigem, aus Übersee importiertem Soja, das Wälder und wertvolle Ökosysteme gefährdet - gleichzeitig verringern wir Transportwege und reduzieren CO2. 

Verzicht auf kritische Inhaltsstoffe

Verzicht auf kritische Inhaltsstoffe ist Aufgabe unseres Qualitätswesens. Denn wir wollen unseren Kundinnen und Kunden unbeschwerten Genuss und unbedenkliche Anwendung unserer Lebensmittel, Textilien und Gebrauchsgegenstände bieten. Daher sind die permanente Kontrolle und Weiterentwicklung der Qualität der Inhaltsstoffe eine vorrangige Verantwortung unseres Qualitätswesens.

Blauer Fisch aus Plastik unter Wasser.

Ausschluss von Mikroplastik als Peelingskörper

Um die Reinigungswirkung von Seifen und Peelingprodukten zu verstärken, werden oft winzige Partikel aus Kunststoff - so genanntes Mikroplastik - verwendet. Dieses ist im Abwassersystem jedoch schwer abbaubar und filtrierbar. Die Folge: Es gelangt in die Nahrungskette. HOFER verzichtet daher bereits seit 2015 im gesamten Eigenmarken-Sortiment seiner Kosmetik- und Körperpflege- sowie Baby-Pflegeprodukte auf die Verwendung von Mikroplastik. Stattdessen kommen ausschließlich Peelingkörner natürlicher Herkunft zum Einsatz - so zum Beispiel aus fein gemahlenen Aprikosenkernen. Diese erzielen den gewohnten Reinigungseffekt und schonen die Umwelt.

Blauer Fisch aus Plastik unter Wasser."

Ausschluss von Mikroplastik als Peelingskörper

Um die Reinigungswirkung von Seifen und Peelingprodukten zu verstärken, werden oft winzige Partikel aus Kunststoff - so genanntes Mikroplastik - verwendet. Dieses ist im Abwassersystem jedoch schwer abbaubar und filtrierbar. Die Folge: Es gelangt in die Nahrungskette. HOFER verzichtet daher bereits seit 2015 im gesamten Eigenmarken-Sortiment seiner Kosmetik- und Körperpflege- sowie Baby-Pflegeprodukte auf die Verwendung von Mikroplastik. Stattdessen kommen ausschließlich Peelingkörner natürlicher Herkunft zum Einsatz - so zum Beispiel aus fein gemahlenen Aprikosenkernen. Diese erzielen den gewohnten Reinigungseffekt und schonen die Umwelt.

Drei Deos liegen auf einem Tisch.

Aluminium in Deos und Zahnpasta vermeiden

Aluminium-Verbindungen werden seit vielen Jahren in Kosmetika als Antitranspirantien verwendet. In den letzten Jahren gibt es jedoch vereinzelte Hinweise, dass diese Stoffe langfristig negative gesundheitliche Auswirkungen haben könnten. Für Konsumenten, die diese Inhaltsstoffe vermeiden möchten, bieten wir in unserem Sortiment als Alternative einige wirksame Deos ohne Aluminiumsalze an. Ebenso wird die Verwendung von Aluminiumverbindungen in Zahnpasten zukünftig vermieden.

Drei Deos legen auf einem Tisch

Aluminium in Deos und Zahnpasta vermeiden

Aluminium-Verbindungen werden seit vielen Jahren in Kosmetika als Antitranspirantien verwendet. In den letzten Jahren gibt es jedoch vereinzelte Hinweise, dass diese Stoffe langfristig negative gesundheitliche Auswirkungen haben könnten. Für Konsumenten, die diese Inhaltsstoffe vermeiden möchten, bieten wir in unserem Sortiment als Alternative einige wirksame Deos ohne Aluminiumsalze an. Ebenso wird die Verwendung von Aluminiumverbindungen in Zahnpasten zukünftig vermieden.