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Dieses Obst und Gemüse bringt dich fit durch den Winter 

Du findest, dass Obst und Gemüse im Winter langweilig schmeckt? Topinambur, Granatäpfel oder auch rote Rüben peppen in der kalten Jahreszeit nicht nur deinen Teller auf, sondern geben auch deinem Immunsystem einen ordentlichen Power-Kick! In diesem Beitrag stellen wir dir einige vitamin- und nährstoffreiche Lebensmittel vor. 

 


 

Granatäpfel

Kräftig rot und bis zu einem Kilo schwer kennen wir den Granatapfel aus den Regalen. Die Frucht gilt in vielen Kulturen als Symbol für Leben und Fruchtbarkeit, aber auch für Macht. Bis zu 400 säuerliche Kerne befinden sich in einem Apfel - unglaublich, oder?  Die kleinen Kerne sind vor allem reich an Vitamin-C und können entzündungshemmend wirken.

 


 

Pastinaken

Pastinaken zählen zum typischen Wintergemüse und können von Herbst bis ins Frühjahr hinaus geerntet werden. Sie lassen sich wunderbar lagern und zählten lange Zeit zu den Grundnahrungsmitteln in Österreich. Später wurden sie von Erdäpfeln und den sehr ähnlichen Karotten verdrängt. Erst seit einigen Jahren kommen sie wieder vermehrt in die Kochtöpfe und können nicht nur roh, sondern auch als Püree oder im Eintopf verwendet werden. Aufgrund ihrer wertvollen Nährstoffe (unter anderem Kalium, Kalzium, Eisen, Zink) und der Tatsache, dass sie sehr leicht bekömmlich sind, werden Pastinaken häufig zu Babynahrung verarbeitet. Neben den typischen Winter-Gemüsesorten wie Sellerie, schwarzem Rettich oder den Karotten zählt vor allem Topinambur zu den „Exoten“.

Topinambur

Die Topinambur-Knolle gehört zum Wurzelgemüse und landet im Gegensatz zur ähnlichen Kartoffel eher selten in unserem Speiseplan. Sie wird häufig auch „Diabetiker-Kartoffel“ genannt, da sie über einen sehr hohen Inulin-Anteil verfügt und die Abwehrkräfte stärkt. Die Einsatzmöglichkeiten der Knolle sind vielfältig: ob in Suppe, Gratin oder Risotto. 

 


 

Rote Rüben

Die rote Rübe ist eng verwandt mit anderen Gemüsesorten wie Mangold oder der Zuckerrübe. Sie ist reich an Kalium, Magnesium und Folsäure. Man kann rote Rüben roh oder gekocht verzehren.  
 
Sie werden in gesalzenem Wasser gekocht und idealerweise erst danach geschält und geschnitten. 

Tipp: Ich würde beim Schälen der Rüben Handschuhe anziehen, da sie ziemlich stark färben.