Die Einkaufsliste und Speiseplanung
Es ist nicht ratsam, die Einkaufsliste in einem Schwung zu planen. Ideen sollten gesammelt und auf die letztendlichen Partygäste abgestimmt werden. Dabei sollte auch immer der eigene Aufwand mit berücksichtig werden. Manche Speisen sollten vorher zum Ziehen und andere auf den Punkt genau fertiggestellt werden. Um Chaos zu vermeiden, ist eine saubere Planung wichtig.
Für den Gastgeber wird es zudem einfacher, wenn die Partygäste verschiedene Speisen selbst mitbringen. Auf sehr festlichen Anlässen ist das zwar eher untypisch, aber auf einer klassischen Gartenparty unter Familie, Freunden und Bekannten ratsam. So können beispielsweise Veganer oder Allergiker etwas Passendes für sich selbst mitbringen.
Die Einkaufsliste sollte nicht nur im eigenen Kopf abgespeichert werden. Ein mit Notizen gefüllter Zettel hilft beim Einkauf. Mit dieser Strategie kann im Einkaufstrubel nichts vergessen werden. Vielleicht kommen auf dem Weg zur nächsten Zutat sogar neue Ideen durch einen leckeren Fund im Ladenregal. Für spontane Änderungen ist es also ratsam, auch einen Stift mitzunehmen. Alternativ kann die Liste auch im Smartphone dokumentiert werden.
Das sollte bei der Wahl der Speisen beachtet werden:
- Beginnt die Gartenparty am Nachmittag, gehören Kuchen und Törtchen zum guten Ton.
- Die Speisen sollten an die Temperaturen angepasst werden. Bei Kälte sind länger heiß bleibende Leckerbissen vorteilhaft. Bei Hitze sollte hingegen auf leicht verderbliche Ware verzichtet werden. Wie wäre es hingegen mit einem Do-It-Yourself-Eisbecher?
- Snacks und Fingerfood sind sehr beliebte Abnehmer für den kleinen Hunger zwischendurch. Spieße und Taschen haben den Vorteil, dass die Finger sauber bleiben.
- Vielleicht kommen auch vegane und vegetarische Gäste. Für fleischlose Kost sollte deshalb gesorgt werden, damit sich niemand ausgeschlossen fühlt.