Änderung der Bestellung Änderung abschließen

Zum Warenkorb hinzugefügt

Stressfrei durch die Weihnachtszeit

 
Mitte Dezember will jeder nur eines wissen: wie komme ich stressfrei durch die Weihnachtszeit? Neben privatem Stress wie Geschenke einkaufen, Wohnung schmücken, Plätzchen backen und Aktivitäten mit der Familie planen, kommt oft der berufliche Stress, wie in der Buchhaltung die Jahresabschlüsse oder ähnliches dazu. Die Geschäfte sind voller Menschen, die Straßen leuchten und glitzern und überall hört man Weihnachtsmusik. Ganz zu schweigen von den unzähligen Angeboten, die bereits ab dem Black Friday alle zum Konsum animieren. Wie soll man da nur Ruhe bewahren und zwischendurch abschalten können? Trotz allem ist es nicht unmöglich, etwas Entspannung in die Weihnachtszeit zu bringen - auch wenn das manchmal unmöglich scheint. 

 


 

Tipps für mehr Entspannung in der Vorweihnachtszeit

Auch wenn die Vorweihnachtszeit oft stressig ist, mit diesen Tipps könnt ihr euren Alltag ganz einfach entschleunigen.

 


 

Durchatmen

Ruhige und lange Atemzüge verlangsamen die Herzfrequenz und senken das Stresslevel. Dabei möglichst durch die Nase ein- und durch den leicht geöffneten Mund ausatmen. Mindestens fünf tiefe Atemzüge sorgen für Blitzentspannung. Das funktioniert überall und in jeder Situation, egal ob in der Schlange an der Kasse, in der Umkleidekabine, mitten auf der Straße oder vor den angebrannten Vanillekipferl zuhause.

 


 

Augen schließen

Die vorübergehende Dunkelheit beruhigt die Sinne und unterstützt die Wirkung der gerade erwähnten Atemtechnik. Kleiner Zusatztrick: die Handflächen ca. eine Minute lang so schnell wie möglich aneinander reiben und sie anschließend leicht gegen die geschlossenen Augen drücken. Die entstandene Wärme verstärkt den Kurzurlaub noch ein bisschen mehr.

 


 

Dankbar sein

Weihnachten ist das Fest der Liebe und trotzdem kann es durch lauter Stress manchmal schwerfallen, Dankbarkeit und Liebe zu empfinden. Schließe die Augen, atme tief durch und überlege dir währenddessen mindestens 3 Dinge, für die du heute dankbar bist. Das muss nichts wildes oder Großes sein, es kann auch der gute Kaffee in der Früh, eine nette Nachricht von Kollegen oder eine Umarmung der Kinder sein. Versetze dich gedanklich in diese Situationen zurück und versuche das Glück nach zu empfinden, welches du in dem Moment gespürt hast. Das wird dir automatisch ein kleines Lächeln ins Gesicht zaubern.

 


 

Körperhaltung 

Sowohl Arbeitsplätze am Schreibtisch, als auch das ständige Starren auf den Handybildschirm und das Tragen von (vor allem unterschiedlich schweren) Einkaufstüten führt zu einer schlechten Körperhaltung. Achte etwas bewusster darauf, einen geraden Rücken zu haben, die Schultern weg von den Ohren zu bringen und die Schulterblätter nach hinten und unten zu schieben.

 


 

Yoga 


Durch Yoga kann man alle oben genannten Tipps verbinden und dem gesamten Körper und Geist eine kleine Pause gönnen. Dabei reicht ein 5 bis 10-Minütiger Flow mit ganz leichten Yoga Übungen vollkommen aus, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Für Entspannung, eine bessere Körperhaltung und mehr Dankbarkeit sorgen eine Kombination aus Vorbeugen, einfachen Dehnungen und leichten Rückbeugen mit gleichzeitiger Herzöffnung. Im folgenden Video findest du ein Beispiel von mir, welches du gerne jederzeit nachmachen kannst.