Stets warme Hände
Nun also zu meinen Handwärmern. Gleich vorweg: Findet ihr es nicht auch wunderbar, dass man sich einfach selbst Handwärmer nähen kann, die wieder und wieder verwendbar sind? Und die sich herrlich als kleines Mitbringsel verschenken lassen? Nicht nur weil sie extrem praktisch sind, sondern auch, weil sie richtig ansprechend aussehen! Ich war richtig glücklich, als ich auf diese Anleitung gestoßen bin, die ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte. Sie gelingen ganz einfach - ohne großen Aufwand. Ich habe gleich zehn Paare gemacht. Da werden sich Weihnachten ein paar Bekannte freuen ... Aber zuallererst habe ich meine Kinder damit ausgestattet. Kinder muss man meistens nicht überreden, dass sie nach draußen gehen. Im Gegenteil, meine muss ich manchmal sogar zurückhalten, wenn sie selbst beim ärgsten „Gatschwetter“ stundenlang im Garten sein wollen. Das bedeutet nur allzu oft, dass sie ihre Hände brauchen und sich auch immer wieder einmal ihre Fäustlinge ausziehen. Und irgendwann stehen sie dann weinend vor der Tür mit eiskalten, knallroten Händen. Da ist mein Handwärmer ein Wundermittel und zwar nicht erst, wenn sie schon jammernd vor der Tür stehen. Nein, sie haben ihn in der Jackentasche und können zwischendurch immer wieder ihre Hände reinstecken und aufwärmen. Kühlen die Wärmekissen mit der Zeit aus, brauchen sie sie mir nur schnell bringen und ich gebe sie für eine halbe Minute in die Mikrowelle. Weiter geht das Outdoor-Vergnügen.