So findet man den passenden Fitness-Tracker
Vor dem Kauf eines digitalen Helfers sollte genau überlegt sein, welche Messungen überhaupt relevant sind. Je nach aktuellem Fitnessniveau und betriebenen Sportarten eignen sich unterschiedliche Modelle. Bei der Wahl der persönlichen Fitness-Uhr sollte man zudem nicht nur auf die Marke achten, sondern auch auf die Kompatibilität mit dem eigenen Smartphone. Manche Sportuhren funktionieren aber auch ganz ohne Smartphone.
Bei der Suche nach dem idealen Fitness-Tracker können folgende Fragen helfen:
Welcher Fitness-Tracker ist mit dem Smartphone kompatibel?
Besitzt man bereits Fitness-Gadgets einer bestimmten Marke, ist es sinnvoll, diese mit der neuen Fitness-Uhr zu koppeln. Um alle möglichen Funktionen uneingeschränkt nutzen zu können, sollte unbedingt auch die Kompatibilität mit dem Smartphone in die finale Entscheidung einfließen. Es gibt inzwischen eine Menge unterschiedlicher Smartwatches, die neben den üblichen Funktionen eines Trackers auch jene des Smartphones übernehmen, wie zum Beispiel einen Terminkalender zu führen, Messages zu schreiben etc.
Welcher Funktionsumfang wird geboten?
Einsteigergeräte bieten Anfängern meistens auch die Möglichkeit, audiovisuell geführte Workouts und Atemübungen direkt vom Display zu lernen. So wird die neue Sportuhr zum effizienten Fitness-Coach. Mittlerweile bieten alle begleitenden Apps neben dem Tracking von Strecke, Distanz und Geschwindigkeit auch Trainingsanleitungen oder -pläne.
Läufer, Langstrecken-Schwimmer und Wanderer, die häufig sportlich unterwegs sind, benötigen ein Gadget, das leicht und widerstandsfähig ist. Es sollte zudem mit GPS und einer optischen Pulsmessung ausgestattet, aber auch schweißfest und wasserresistent sein. Diese Wearables, meist Sportuhren oder Multi-Sportuhren genannten, haben oft auch ein Navigationssystem sowie eine barometrische Höhenmessung integriert.
Wie oft kommt der Fitness-Tracker zum Einsatz?
Besonders die Akku-Laufzeit ist hier wichtig, damit der Akku nicht während der Aktivitätsaufzeichnung den Geist aufgibt. Vor allem wenn man gerne in der Nacht Sport betreibt, sollte das Display über eine eigene Lichtquelle verfügen. Je nach Funktion wird der Akku entsprechend schneller oder langsamer verbraucht.
Die meisten Fitness-Tracker werden über ein zugehöriges Kabel aufgeladen und können tagelang ohne Ladevorgang genutzt werden. Manche Geräte lassen sich auch aus dem Armband herauslösen und dienen als USB-Stick.
Die Optik als wichtiges Kaufkriterium
Soll der Fitness-Tracker eine klassische Armbanduhr ersetzen, einer Smartwatch ähneln oder so schmal und leicht wie möglich sein? Vor allem elegante Armbänder begleiten aktuell immer mehr Fitnessbewusste. Bei manchen Varianten gehört es sogar zum Standard, dass sich die Armbänder leicht wechseln lassen. So passt der Fitnesstracker zum Ausgeh- und zum Sportoutfit.