Auf die Wasserbomben, fertig, los!
Kinder lieben Luftballons. Und nach Wasserbomben sind sie regelrecht verrückt. Bei Spielen mit Wasserbomben ist immer ein besonderer Kitzel dabei. Hält sie? Platzt sie? Wer wird nass? Hoffentlich nicht ich! Und dann aber doch schreien und kichern, wenn die Wasserbombe direkt vor der eigenen Nase platzt.
Spiele mit Wasserbomben sind bei meinen Kindern und ihren Freunden immer der Höhepunkt. Mittlerweile sind sie auch schon so groß, dass sie es selbst schaffen, sich die Bomben zu füllen. Beim Zuknoten allerdings brauchen sie mich noch manchmal, sonst kann es schon ab und zu vorkommen, dass noch vor dem Spiel alle nass sind. Also, achtet darauf, dass die Bomben möglichst im Freien befüllt werden können. Sonst wird euer Badezimmer zum großen Planschbecken. Im Freien aber macht genau das den speziellen Reiz aus.
Sommerfeeling pur
Wasserbomben sind ja nicht nur ein höchst „aufregendes“ Spiel, sondern an warmen Tagen auch eine herrliche Abkühlung. Und Kinder lieben bekanntlich ja auch Wasser und alle Arten von Wasserspielen. Einfach in der Unterhose draußen herumlaufen und sich nass spritzen, das ist Sommerfeeling pur. Da kommen bei mir gleich die schönsten Kindheitserinnerungen hoch. Und auch meine Kinder sind selten so ausgelassen wie beim „Wasser-Pritscheln“. Ich habe daher immer Unmengen an Wasserbomben auf Vorrat, sodass sie bestimmt den ganzen Sommer reichen. Und: ich habe auch jede Menge guter Spielideen, die sich für größere Runden eigenen, aber auch zu zweit zu spielen sind. Neugierig? Voilà!