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Ausbauoffensive von E-Ladestationen bei HOFER Filialen in Tirol

 

HOFER baut jetzt auch bei seinen Filialen in Tirol die Ladeinfrastruktur aus. E-Autofahrern steht damit künftig im ganzen Bundesland immer sicher eine E-Ladestation zur Verfügung. In Innsbruck nahmen HOFER S/E CEO Horst Leitner und Helmuth Müller, Vorstandsvorsitzender von Kooperationspartner IKB den ersten der sieben gemeinsamen Standorte mit E-Ladestationen in Tirol in Augenschein.

(Sattledt, 18. Juni 2024; HOFER) Die Zahl der E-Autos auf den heimischen Straßen nimmt zu: Mittlerweile tanken schon rund 155.000 Autos in Österreich nicht mehr Benzin oder Diesel, sondern laden Grünstrom. Im vergangenen Jahr wurden im Bundesland rund 4.160 E-Autos neu zugelassen. Auf Tirols Straßen sind so über 14.100 E-Autos unterwegs. Das entspricht rund neun Prozent aller E-Autos in Österreich. In Innsbruck errichtete HOFER gemeinsam mit dem Kooperationspartner e-laden Tirol GmbH, einer Tochterfirma der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB), bereits in der Filiale Langer Weg mehrere Schnellladestationen. Sechs weitere Standorte befinden sich gerade in der Projektierung.

 

Schnell und bequem Laden

Bei einem Lokalaugenschein der neuen Ladestationen in Innsbruck zeigte sich HOFER CEO Horst Leitner begeistert vom Komfort und der Schnelligkeit der Ladepunkte: „Wir legen besonders Wert auf Komfort für unsere Kundinnen und Kunden. So müssen diese bei den Ladestationen auf unseren Parkplätzen nicht unbedingt rückwärts einparken, sondern können auch normal nach vorne mit dem Fahrzeug in den Parkplatz einfahren und wie gewohnt ihren Einkauf aus dem Einkaufswagen in den Kofferraum einräumen“. Ermöglicht wird dies dadurch, dass die Ladepunkte sich mittig zwischen den Parkplätzen befinden. Auch geht mit den E-Ladepunkten auf dem HOFER Parkplatz das Laden künftig ruck-zuck: So stehen zwei bis sechs Ladepunkte mit einer Ladeleistung von bis zu 150 kW DC zur Verfügung. Kurz den Wocheneinkauf erledigt und schon ist das Auto ausreichend geladen.

Die IKB, mit ihrer Tochterfirma e-laden Tirol GmbH ist dabei ein erfahrener Partner. Bereits 2008 startete das e-mobile Engagement der IKB so richtig. Seither ist die IKB auf diesem Feld höchst aktiv. Für IKB- Vorstandsvorsitzenden Helmuth Müller ist die Kooperation mit HOFER ein logischer nächster Schritt: „Mit dem Ausbau der Ladeinfrastruktur bei HOFER in Tirol setzen wir gemeinsam ein starkes Zeichen für die Zukunft der E-Mobilität. Unser Ziel ist es, nachhaltige Mobilität für alle zugänglich und komfortabel zu gestalten. Dank der Partnerschaft mit HOFER haben wir einen weiteren wichtigen Schritt hin zu einem flächendeckenden Netz von Ladestationen gemacht.“

 

 

Ladekarte: Eine für alle

Besonders praktisch: Für die E-Ladestationen auf den HOFER Parkplätzen braucht man keine eigene Karte. Denn alle Partner sind Mitglieder des Bundesverbandes Elektromobilität Österreich (BEÖ). Innerhalb dieser Gemeinschaft kann man übergreifend mit jeder beliebigen Karte eines der Partner an allen Ladestationen laden. Mit dieser Karte kann somit auch nicht nur bei HOFER, sondern im gesamten BEÖ-Ladenetz in Österreich geladen werden. Viele E-Auto-Nutzer haben schon eine Karte von einem der BEÖ-Unternehmen. Das Ziel des Diskonters war, dass sie diese künftig auch einfach bei HOFER nutzen können.

Näheres auch unter: www.hofer.at - E-Mobilität bei HOFER bzw.  https://www.beoe.at/roamingnetz/

 

Ausbau im Spitzentempo

HOFER und seine Partner verfolgen ein ehrgeiziges Ziel: Ende 2026 sollen in allen geeigneten Filialen mindestens zwei bis sechs Ladepunkte zur Verfügung stehen. Das bedeutet, dass bei den HOFER Filialen insgesamt über 1.500 Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung von bis zu 150 kW DC in ganz Österreich entstehen werden. Bis Ende 2026 errichtet dabei die IKB rund 30 E-Ladepunkte bei sieben HOFER Filialen in Tirol. Gegenüber AC-Ladestationen (Wechselstrom) haben DC-Ladestationen (Gleichstrom) den Vorteil, dass wesentlich schneller geladen wird. Bei einer herkömmlichen AC-Ladestation dauert das Aufladen mehrere Stunden. Bei einer der neuen Schnellladestationen auf den HOFER Parkplätzen reicht in den meisten Fällen schon die Zeit, in der der Wocheneinkauf erledigt wird, um das Auto ausreichend zu laden.

 

Über IKB

Die IKB leistet einen wichtigen Beitrag dazu, dass Innsbrucks Infrastruktur jeden Tag bestens funktioniert und für die nächsten Generationen erhalten bleibt. Von der stabilen Trinkwasserversorgung über die Öko-Stromerzeugung bis zur Internetversorgung, Abwasserentsorgung, Abfallsammlung und zum Betrieb der Bäder liefert die IKB die Basis für eine hohe Lebensqualität in Innsbruck. Seit der Gründung im Jahr 1994 hält sie nicht nur den bestehenden Betrieb verlässlich aufrecht, sondern setzt laufend Maßnahmen, die sich langfristig positiv auf die Innsbrucker Bevölkerung auswirken. Dazu zählt auch Sponsoring, durch das Sport, Bildung, Kultur und soziale Initiativen in Innsbruck unterstützt werden.

 

 

Über HOFER

Die HOFER KG zählt mit rund 540 Filialen und über 12.000 motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den erfolgreichsten österreichischen Lebensmitteleinzelhändlern. Das Unternehmen mit Sitz in Sattledt garantiert unter dem Motto „Da bin ich mir sicher.“ hervorragende Qualität zum günstigen HOFER Preis. Das Standardsortiment umfasst rund 3.000 Produkte des täglichen Bedarfs, ergänzt durch wöchentlich wechselnde Aktionsartikel. HOFER setzt sich aktiv für Klimaschutz ein. Zu HOFER S/E zählen auch ALDI SUISSE, ALDI Ungarn, HOFER Slowenien und ALDI Italien.

 

Rückfragehinweis

Cathleen Völkel – Rosam.Grünberger.Jarosch & Partner

Tel.: 01/90 42 142-214

E-Mail: cathleen.voelkel@rgj-partner.com

 

Bildbeschriftung

Horst Leitner, CEO HOFER S/E und IKB-Vorstandsvorsitzender Helmuth Müller (r.) sowie Geschäftsführer der e-laden Tirol GmbH Lukas Wallner (l.) beim Lokalaugenschein vor der neuen E-Ladestation bei der HOFER Filiale in Innsbruck.

 

Fotocredit

siehe Dateiname; Bildmaterial steht für redaktionelle Zwecke frei zur Verfügung.