Vorzeigeprojekt in Sachen Nachhaltigkeit: HOFER Filiale in Wien
Mit der HOFER Filiale in der Gatterederstraße 11-15 in Wien setzt der Lebensmittelhändler vielfältige Nachhaltigkeitsmaßnahmen um - für ein GUTES MORGEN. Zu diesen zählen unter anderem ein Photovoltaik-Carport am Parkplatz, einer PV-Anlage am Filialdach, sechs versickerungsfähige Parkplätze mit E-Ladestationen sowie Begrünung an Außenfassade und Filialdach.
(Sattledt, 23. August 2024; HOFER) HOFER ist sich seiner Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesellschaft bewusst und befasst sich daher intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit. Fortlaufend werden neue Maßnahmen entwickelt, um Betriebsprozesse zu optimieren. So setzt der Lebensmittelhändler bei seinen rund 540 Filialen bereits auf smarte Gebäudetechnik, Grünstrom sowie LED-Beleuchtung. Mit seiner Filiale in der Gatterederstraße 11-15 in Wien geht HOFER nun einen Schritt weiter: Diese wurde dank umfassenden Maßnahmen im Sinne der Nachhaltigkeit umgebaut. Das “Mehr an Grün” ist bereits Teil der Optik des Gebäudes: Eine Begrünung erstreckt sich über das Filialdach und teilweise über die Außenfassade. Ökologische Ausgleichsflächen werden durch Grünstreifen und versickerungsfähigen Parkplätzen mit Rasengitterstein – zu finden bei den Parkplätzen mit E-Ladestationen - geschaffen. Insgesamt sechs Ahornbäume - fünf davon auf Grünstreifen - sorgen ausgewachsen für Schatten und ein kühleres Mikroklima. Auf der gesamten Grünfläche im Einfahrtsbereich findet sich eine Blumenwiese, die Bienen, Hummeln und anderen Insekten als Nahrung dient. Passend dazu steht dort ein Insektenhotel, welches Unterschlupf, Brut- und Nistmöglichkeiten bietet und dadurch ebenso wie die Blumenwiese die Biodiversität fördert.
Photovoltaik-Carport: Parkflächen für Gewinnung von Solarenergie nutzen
Seit HOFER 2022 seine Photovoltaik-Offensive gestartet hat, werden laufend Filialdächer mit PV-Anlagen ausgestattet – heuer wurde schon die 100. Photovoltaikanlage errichtet. Bereits jetzt finden Kundinnen und Kunden eine solche auf dem Filialdach der HOFER Filiale in der Gatterederstraße 11-15 sowie am Parkplatz ein Photovoltaik-Flugdach, welches sich auf insgesamt zwölf Parkeinheiten erstreckt. So können diese Parkflächen zur Gewinnung von Sonnenenergie optimal genutzt werden. Dieses Carport-Konstrukt wurde zudem so errichtet, dass auch Liefer-Lkws mit einer Länge von bis zu 5 Metern darunter Platz finden. Darüber hinaus verfügt die Filiale über sechs Parkplätze mit E-Ladestationen für jene Kundinnen und Kunden, die mit dem E-Auto kommen. Wer auf C02 sparende Einkaufsfahrten setzt, findet wie bei allen Filialen auch hier Fahrradständer für einen entspannten Einkauf mit dem Bike.
Über „Heute für Morgen“
Alle wünschen sich ein GUTES MORGEN! Bei HOFER beginnt ein GUTES MORGEN für Mensch, Tier und Umwelt schon heute. Als einer der führenden Lebensmittelhändler in Österreich ist sich HOFER seiner Verantwortung gegenüber Kundinnen und Kunden, Gesellschaft und Umwelt bewusst. Im Rahmen seiner Nachhaltigkeitsinitiative „Heute für Morgen“ setzt HOFER aktiv Maßnahmen: Dazu gehören bestehende Umstellungs- und Optimierungsprozesse ebenso wie Fokusthemen, die sich durch aktive Einbindung von Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auszeichnen. Damit will HOFER gemeinsam die Welt Stück für Stück besser machen - HEUTE für ein besseres MORGEN. Inhaltlich konzentrieren sich die Fokusthemen auf die Schwerpunkte Lieferkette, Gesellschaft, Umwelt und Klimaschutz, Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Nachhaltigkeitsinitiative „Heute für Morgen“ wird inhaltlich von einem Stakeholder-Beirat bestehend aus externen Expertinnen und Experten aus dem Sozial-, Umwelt- und Ernährungsbereich begleitet. Weitere Informationen finden sich unter hofer.at/heutefuermorgen.
Rückfragehinweis
Cathleen Völkel – Rosam.Grünberger.Jarosch & Partner
Tel.: 01/90 42 142-214
E-Mail: cathleen.voelkel@rgj-partner.com
Bildbeschriftung
Die HOFER Filiale in der Gatterederstraße 11-15 überzeugt durch ein Photovoltaik-Carport, Außenfassaden- und Dachbegrünung sowie eine Bienenblumenwiese.
Fotocredit
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