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Währenddessen werden die Marillen zubereitet. Die Marillen sollten nicht zu weich sein. Zunächst werden sie entkernt. „Da nimmt man am besten einen Holzkochlöffel von der Oma. Mit dem Stiel kann man den Kern leicht herausdrücken“, so Küchenchef Philipp Essl. Statt der Kerne werden die Marillen mit Würfelzucker befüllt und danach eine halbe Stunde ins Gefrierfach gelegt, so kann man sie anschließend einfacher verarbeiten.
Nun werden die Knödel gedreht. Wie viel Teig man verwendet, ist laut Küchenchef Essl reine Geschmacksache. „Als Grundregel nimmt man 80 bis 90 Gramm Teig pro Marille. Da kann man nichts falsch machen. Wichtig ist nur, dass nirgends im Teig ein Riss ist, ansonsten gehen die Knödel beim Kochen auf“, so Essl.
Jetzt einen großen Topf Wasser zum Kochen bringen und 1 Prise Salz hineingeben. „Das ist immer wichtig bei Mehlspeisen, weil das den Eigengeschmack fördert“, so der Koch. Dann gibt man etwas Rum ins Wasser und lässt die Knödel 20−25 Minuten köcheln.
Butterbrösel:
Dann Kristallzucker und Vanillezucker dazugeben und langsam zu goldbrauner Farbe verrösten. Achtung, die Brösel werden schnell schwarz!
Am Ende die Wachauer Marillenknödel in den Bröseln wenden und anrichten.
Topfenteig:
Mehl mit Topfen, Butter und Eiern verkneten, bis eine homogene Masse entsteht. Der Teig ist dann fertig, wenn er nicht mehr an den Fingern klebt. Für etwa ein bis zwei Stunden im Kühlschrank kühl stellen.
Butterbrösel:
In der Zwischenzeit kann man die Butterbrösel in der Pfanne zubereiten. Hier ist wichtig, Butter zu verwenden und keine Margarine oder ein anderes Fett. Die Butter kurz aufschäumen lassen und die Brösel einrühren. Sie sollten am Ende nicht zu trocken und nicht zu fett sein.
Tipp
Serviere die Knödel mit einem Marillenröster.
* Es können max. 15 Zutaten zur Liste hinzugefügt werden, danach ist eine Anmeldung erforderlich.
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