Weltfrauentag: Bei HOFER sind Frauen in Sachen Karriere klar am Zug

Mit einer Quote von rund 77 % Frauen im gesamten Unternehmen und davon stolzen 63 % in Führungspositionen sind Frauenförderung sowie Chancen- und Einkommensgleichheit bei HOFER längst gelebte Praxis. Anlässlich des diesjährigen Weltfrauentags holt der Diskonter drei Powerfrauen vor den Vorhang, die beispielhaft für die vielen erfolgreichen Frauenkarrieren das HOFER Unternehmensbild prägen.

(Sattledt, 06.03.2024; HOFER) Hinter dem Erfolg von HOFER stehen über 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die vom Verkauf über die Logistik bis hin zur Verwaltung täglich ihr Bestes geben. Mit einem Frauenanteil von rund 77 %, wovon sich rund 63 % in Führungspositionen befinden, ist beim Diskonter geballte Frauenpower angesagt. Seit jeher sind Chancen- und Einkommensgleichheit sowie Frauenförderung im Unternehmen, als Teil der Kultur, gelebte Praxis. Diverse Auszeichnungen, wie u.a. das staatliche Gütezeichen des Audits „berufundfamilie“ oder auch das Gütesiegel equalitA für innerbetriebliche Frauenförderung honorieren die Initiativen, die HOFER zur Gleichstellung der Geschlechter setzt und zu dem beachtlichen Anteil von Frauen in allen Unternehmensbereichen und Führungspositionen beigetragen haben.

Gelebte Frauenförderung: Flexible Arbeitszeitmodelle und attraktive Gehaltspakete

Mit zahlreichen Maßnahmen fördert HOFER die Vereinbarkeit von Beruf und Freizeit sowie das berufliche Vorankommen von Frauen. Individuelle und flexible Arbeitszeitmodelle bilden die Basis und gehören gepaart mit fairen und vor allem attraktiven Gehaltspaketen zu den Grundpfeilern der Personalpolitik. Eine Powerfrau, die auch dank diesen Initiativen den richtigen Weg für ihre Karriere gefunden hat, ist Daliane Zimmermann. Die stellvertretende Filialleiterin startete ihre Karriere als HOFER Lehrling. Wie die Oberösterreicherin heute weiß, ein wesentlicher Schritt ihrer beruflichen Entwicklung. „Meine Lehre, in der ich eine top Ausbildung erhalten habe, hat mich wesentlich dabei unterstützt, Karriere zu machen. HOFER unterstützt auch über die Lehre hinaus die berufliche Entwicklung von Frauen enorm. Am meisten schätze ich, dass

bei der Personalplanung immer Rücksicht auf meine persönlichen Wünsche genommen wird, aber auch das attraktive Gehalt. Mein Freund sagt immer, dass ich bei einer 33-Stunden Woche vergleichsweise sehr gut verdiene.“

Beruflicher Erfolg: Keine Frage des Geschlechts

Die Vereinbarkeit von Beruf und Freizeit sowie die Karriereplanung unter Berücksichtigung des Familienaspekts sind bei HOFER im jährlichen Mitarbeitergespräch ein wichtiger Baustein. Stefanie Weidinger, Mitarbeiterin National Finance and Administration, zeigt mit ihrem Karriereweg, dass beruflicher Erfolg bei HOFER keine Frage des Geschlechts und „Equal Pay“ immer schon die Regel ist. Die 27-jährige ist nach ihrem Studium bei HOFER eingestiegen, wurde in weniger als eineinhalb Jahren befördert und ist seit nunmehr drei Jahren - inklusive einer einjährigen Karenzpause - vollumfänglich für ihr eigenes Projekt verantwortlich. „An HOFER schätze ich die transparenten Karrierewege besonders. Diese haben mich in meiner Karriere unterstützt, weil ich einfach immer wusste, welche Qualifikationen und Fähigkeiten noch erlangt werden müssen, um die nächste Stufe zu erreichen. Hier ist es besonders wichtig zu erwähnen, dass überhaupt keine Unterscheidung zwischen Mann und Frau gemacht wird“. Diese Chancen- und Einkommensgleichheit schätzt auch Kollegin Nora Ben Abid, Mitarbeiterin National Customer Interaction: „Ich finde es gut, dass es bei HOFER ein fixes Gehaltsschema gibt, das für alle - unabhängig vom Geschlecht - gilt“.

Kinder und Karriere: Bei HOFER eine Selbstverständlichkeit

Im Laufe der Karriere kann bei einigen Frauen und Männern die Frage der Familienplanung aufkommen. So auch der Fall bei Stefanie Weidinger. „Ich glaube, dass viele Frauen die Familienplanung hinauszögern, weil sie Angst haben, damit ihrer Karriere zu schaden. Als Mutter steht man immer vor der Herausforderung, beiden Rollen gerecht zu werden. Für mich persönlich war aber klar, ich möchte bei einem Unternehmen arbeiten, bei dem ich als Frau Karriere und Familie vereinbaren kann. Als Mama eines 16 Monate alten Sohnes arbeite ich bereits seit mehreren Monaten wieder Vollzeit und kann ganz klar sagen, dass mir das somit bei HOFER gelungen ist“. Berufliches Vorwärtskommen und Familie gehen auch für Nora Ben Abid Hand in Hand: „Für meinen Mann und mich war von Anfang an klar, wenn wir ein gemeinsames Kind haben wollen, wollen wir auch beide Zeit mit ihm verbringen. Darum haben wir uns nach der Geburt meines Sohnes die Karenz aufgeteilt. Da ich bei HOFER gut verdiene, war das auch finanziell kein Thema. Mittlerweile arbeitet mein Mann wieder Vollzeit und ich 30 Stunden. Durch unsere Gleitzeit- und Home-Office-Regelungen können wir uns den Alltag super aufteilen“.

Wie bei HOFER Job, Familie und Freizeit in Balance kommen

Teilzeit arbeiten, Vollzeit verdienen: Flexible Arbeitszeitmodelle (Teilzeit-, Gleitzeit- und Schichtmodelle sowie bis zu 50 % Home-Office/Remote Work in den zentralen Bereichen und der Regionalverkaufsleitung) und attraktive Gehaltspakete ermöglichen eine familienorientierte Arbeitszeitgestaltung, in der auch eine Teilzeitbeschäftigung lohnenswert ist.
Karenzmanagement: Werdende Mütter und Väter werden mit der digitalen „Hello Baby“ Karenzmappe in der Vorbereitung und Organisation der beruflichen Auszeit sowie beim Wiedereinstieg unterstützt. Die Mappe enthält alle wichtigen Fakten, z.B. über Karenzmodelle, finanzielle Unterstützung und Behördengänge. Zusätzlich erhält der Nachwuchs ein HOFER Stofftier und einen HOFER Baby Body als Geschenk.
Betriebliches Gesundheitsmanagement: Unter dem Motto „GEMEINSAM.GESUND.“ profitieren HOFER Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von einem breiten Angebot an betrieblichen Gesundheitsmanagement u.a. mit Schulungen, After-Work-Kursen, E-Learnings, kostenfreier psychosozialer Beratung im Anlassfall und zahlreichen spannenden Informationen zur psychischen und physischen Gesundheit über die Mitarbeiter-App etc.
Familienfreundliche Personalpolitik: Alle HOFER Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben die Möglichkeit, durch die Sabbatical-Regelung eine längere bezahlte Auszeit in Anspruch zu nehmen. Vätern ermöglicht HOFER seit 2017 einen Papa-Monat.
Mitarbeiterangebote: Die HOFER eigene Mitarbeiterangebotsplattform bietet zahlreiche Vergünstigungen für alle Mitglieder der HOFER Familie, darunter auch für Eltern mit Kindern.
Personalentwicklung: Im jährlichen Mitarbeitergespräch ist die Karriereplanung unter Berücksichtigung des Familienaspekts ein wichtiger Baustein. Auch die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter steht an oberster Stelle.

HOFER als Arbeitgeber

Hinter dem Erfolg von HOFER stehen über 12.000 motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Vom Verkauf über die Logistik bis hin zum Einkauf, Beschaffung und Verwaltung sowie IT: Menschen mit Persönlichkeit sind es, die den Erfolg des Unternehmens mitgestalten. Abgesehen von der guten Erreichbarkeit der rund 540 Filialen - am Land gleichermaßen wie in der Stadt - machen ein breites Aufgabengebiet, vielfältige Karrieremöglichkeiten oder etwa ein vergleichsweise hohes Gehalt HOFER zu einem attraktiven und verlässlichen Arbeitgeber und gern gesehenen Lehrlingsausbilder. Dies bestätigt einerseits der wiederholte Branchensieg bei BEST RECRUITERS - der größten Recruiting-Studie im deutschsprachigen Raum - andererseits das Zertifikat für Lehrbetriebe „Great Start! Zertifizierter Lehrbetrieb“.

Rückfragehinweis

Cathleen Völkel – Rosam.Grünberger.Jarosch & Partner

Tel.: 01/90 42 142-214

E-Mail: cathleen.voelkel@rgj-partner.com

Bildbeschriftung

Bild 1: Kind und Karriere - ein Selbstverständnis für die Powerfrauen Nora Ben Abid, Mitarbeiterin National Customer Interaction, HOFER KG und Stefanie Weidinger, Mitarbeiterin National Finance and Administration, HOFER KG.

Bild 2: Daliane Zimmermann, stellvertretende Filialleiterin, HOFER KG, prägt beispielhaft für die vielen erfolgreichen Frauenkarrieren das HOFER Unternehmensbild.